Nous mettons les hommes en relation :
avec eux-mêmes, avec les autres et avec leurs aspirations à des rapports de genre justes.
La masculinité réactionnaire domine de plus en plus la politique mondiale. Que faire face à ce retour de bâton ?
Dans les médias
Contenu externe
Im Vatercrashkurs überdenken die Teilnehmenden ihre eigene Lebenssituation neu und fragen sich im Hinblick auf das «Familie-Werden» bzw. «Familie-Sein» gezielt, wie sie ihren beruflichen Alltag so gestalten können, dass berufliche Entwicklung, das Erhalten persönlicher Freiräume, wie auch die Ausgestaltung positiver, persönlichen Beziehungen (vor allem zu Partnerin und zum Kind) ihren Platz finden.
Der Impulsvortrag «Talk about Pornography» (75 min) vermittelt kompakt den aktuellen Wissenstand der Forschung zum Thema Jugendliche und Pornografie und beantwortet gängige Fragen. Das Ziel des Impulsvortrags ist es, erwachsene Bezugspersonen sachlich-unaufgeregt über Pornografie und ihre Nutzung durch Jugendliche zu informieren.
Der Übergang zur Vaterschaft birgt für Männer ein besonders hohes Risiko für die psychische Gesundheit. Leider werden Väter im Kontext der Elternschaft trotzdem häufig übersehen. Deshalb hat Postpartale Depression Schweiz zusammen mit männer.ch eine Weiterbildung zum Thema psychische Gesundheit bei Vätern für Fachpersonen entwickelt.
Der 120-minütige Crashkurs «Talk about Pornography» vermittelt den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Thema Pornografie, unterstützt Eltern und Bezugspersonen bei der Reflexion ihrer Haltung, ermöglicht Austausch und gibt Tipps für den Dialog mit Jugendlichen.
Der Vertiefungskurs (120min) bietet eine vertiefte Auseinandersetzung. Wir schauen uns Rahmenbedingungen und Zugänge für einen Dialog mit Jugendlichen ausführlich an. Das Ziel: Eltern können eigenen Ängsten mit Fachwissen begegnen und ihren jugendlichen Kindern altersgerecht zur Seite stehen.
Les personnes de tout genre doivent pouvoir mener leur vie comme elles l’entendent. Cela vaut également pour les garçons, les hommes et les pères. Mais ils n’ont pas encore pris en main leur propre libération des carcans de rôles qui sont dépassés. Nous les encourageons à le faire et les accompagnons dans cette démarche. Notre conviction est que pour parvenir à l’égalité des chances individuelles et à une répartition structurelle équitable, il faut une refonte fondamentale des rapports entre les genres.